SEO ohne Erfolg
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Die größten Fehler bei der Suchmaschinenoptimierung
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Soll eine Webseite im Internet eine möglichst hohe Sichtbarkeit erreichen, lässt sich heute keinesfalls auf professionell durchgeführte SEO-Maßnahmen verzichten. Die Suchmaschinenoptimierung führt schließlich nachhaltig zu besseren Ranking Ergebnissen in Google und Co. Dies stärkt nicht nur das generelle Unternehmensimage, sondern fördert auch die Gewinnung von Neukunden maßgeblich.
Allerdings wird sich der SEO-Erfolg kaum über Nacht einstellen. Bei der Suchmaschinenoptimierung handelt es sich stets um einen Prozess, der langfristig gedacht werden muss. Außerdem sind zahlreiche Besonderheiten zu beachten, die – falls ihnen keine Aufmerksamkeit geschenkt wird – schnell dazu führen können, dass sich der gewünschte Erfolg bei der Suchmaschinenoptimierung überhaupt nicht einstellt.
Welche Fehler im SEO-Bereich besonders häufig begangen werden und wie sie zu vermeiden sind, zeigt der folgende Beitrag.
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Diese SEO-Fehler sind zu vermeiden
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Herrscht Unzufriedenheit mit den Ergebnissen der Suchmaschinenoptimierung, sollte keinesfalls sofort in Panik verfallen werden. Der Misserfolg lässt sich häufig auf Fehler zurückführen, die recht einfach zu vermeiden sind.
Werden diese entsprechend korrigiert, kann sich schon bald an den zahlreichen positiven Auswirkungen der Suchmaschinenoptimierung erfreut werden.
Professionelle Unterstützung bietet dabei auch die renommierte SEO Agentur in
Leipzig.
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Ladedauer fällt zu lang aus
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Benötigt eine Webseite überdurchschnittlich lange, um zu laden, überfordert dies heutzutage die Geduld der meisten Nutzer. Jedoch leiden nicht nur die Nutzerfreundlichkeit maßgeblich unter zu langen Ladezeiten, sondern auch die Rankingergebnisse.
Es stehen jedoch einige Maßnahmen zur Verfügung, welche die Ladezeiten ohne großen Aufwand optimieren. Zu diesen gehört unter anderem das Komprimieren von großen Dateien auf der Webseite.
Eine Überprüfung der Ladezeiten ist beispielsweise mit PageSpeed Insights möglich. Dieses Werkzeug stammt direkt von Google und zeigt an, wodurch die Ladegeschwindigkeit im Detail ausgebremst wird.
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Es sind doppelte Inhalte vorhanden
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Weisen unterschiedliche URL-Adressen denselben Content auf, liegen doppelte Inhalte beziehungsweise der berüchtigte Duplicate Content vor. Als Konsequenz kommt es zu einem Wettbewerb der beiden Webseiten im Ranking.
Doppelte Inhalte sind daher immer zu vermeiden – nur einzigartiger Content fördert ein erfolgreiches Rankingergebnis maßgeblich. Dieser führt ebenfalls zu dem erfolgreichen Erreichen der gewünschten Zielgruppe.
Es lassen sich grundsätzlich verschiedene Gründe ausmachen, aus denen Duplicate Content entstehen kann. Ist die Webseite beispielsweise sowohl ohne als auch mit „www“ zu erreichen, kommt es bereits zu doppelten Inhalten. Daneben bieten viele Online-Shops dasselbe Produkt auf verschiedenen Kategorieseiten an, sodass sie die Produktbeschreibungen lediglich kopieren.
In solchen Fällen kann das Setzen eines Canonical Tags Abhilfe schaffen. Dieses Meta-Element weist jedem Inhalt eine eindeutige URL zu. Von den Suchmaschinen-Crawlern wird dann nur noch der Haupt-URL Aufmerksamkeit geschenkt – die Kopien werden vollständig ignoriert. Eine weitere Lösung besteht in einer
301-Weiterleitung.
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Inhalte gestalten sich nicht leserfreundlich
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Auch heute gilt noch, dass gute Inhalte den Schlüsselfaktor für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung darrstellen. Erfahren die Webseitenbesucher durch den vorhandenen Content einen echten Mehrwert, unterstützt dies ein gutes Ranking besonders effektiv.
Die Verweildauer stellt einen ausschlaggebenden Faktor dar. Die Webseite wird von den Besuchern schließlich schnell wieder verlassen, wenn sich diese nicht zurechtfinden. Für eine Erhöhung der Verweildauer sollte demnach vor allem die Lesefreundlichkeit der Inhalte in den Fokus gesetzt werden.
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Es wird Keyword Stuffing betrieben
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Natürlich spielen die Keywords im Rahmen der SEO-Maßnahme eine entscheidende Rolle. Es besteht jedoch ein großer – und sehr weit verbreiteter – Fehler darin, die jeweiligen Keywords in möglichst hoher Anzahl auf der Webseite unterzubringen.
Google ist heute ohne Probleme in der Lage, wahllos gesetzte Keywords zu erkennen. Dieses sogenannte Keyword Stuffing wird von der Suchmaschine rigoros abgestraft – das Ranking verschlechtert sich dadurch also. Die Anzahl der verwendeten Keywords sollte sich demnach stets in einem angemessenen Rahmen bewegen. Keinesfalls darf die Lesbarkeit der Texte unter den eingefügten Keywords leiden.
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Keine Optimierung für mobile Endgeräte
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Vom Desktop-PC werden Internetseiten heute immer seltener aufgerufen. Die Nutzer surfen vielmehr mit ihren mobilen Endgeräten, wie Smartphone, Tablet und Co. Unverzichtbar ist daher mittlerweile das Mobile SEO.
Google bietet ein spezielles Testwerkzeug an, mit dem sich schnell herausfinden lässt, wie es um die Mobilfreundlichkeit der eigenen Webseite bestellt ist. Um sicherzustellen, dass die Internetpräsenz auch auf den kleinen Displays der Smartphones perfekt dargestellt wird, ist entweder auf ein responsives Webdesign zurückzugreifen oder für die mobilen Geräte eine separate Version der Webseite zu erstellen.
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Verzicht auf Meta-Elemente
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Für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung ist ebenfalls zu überprüfen, wie die eigene Webseite auf der Suchergebnisseite von Google dargestellt wird. Idealerweise fällt die Anzeige natürlich einladend und ansprechend aus. Dafür können die vorhandenen Informationen sorgen. Es ist demnach nötig, die entsprechenden Meta-Elemente zu optimieren. Zu diesen gehören etwa
die
Meta-Descriptions oder die Title-Tags.
Die Title-Tags stellen einen besonders entscheidenden Faktor dar, wenn es darum geht, ob die eigene Webseite durch die Nutzer angeklickt wird – schließlich besteht in dem Titel das erste Element, welches die potentiellen Webseiten-Besucher sehen.
Es kommt deswegen maßgeblich darauf an, dass ein einzigartiger Title-Tag für jede Webseite gewählt wird. Dieser sollte nicht nur wichtige Informationen vermitteln, sondern daneben auch die nötige Aufmerksamkeit erregen. Von Bedeutung ist außerdem, dass das Fokus-Keyword in dem Title bereits enthalten ist.
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Bildquellennachweis: Foto-1: Mohamed_Hassan@pixabay.com
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Bildquellennachweis: Foto-2: Surprising_Shots@pixabay.com |
